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Deutsch-Französische Brigade bei der Kriegsübung Grand Quadriga


Wir sagen NEIN!
Konflikte zwischen Menschen müssen menschlich gelöst werden!

Deutsch-Französische Brigade bei der Kriegsübung Grand Quadriga

Wir sagen NEIN!
Konflikte zwischen Menschen müssen menschlich gelöst werden!


Müllheim ist Stationierungsort des Stabes der Deutsch-Französischen Brigade.
Diese Brigade ist kein Instrument der Völkerfreundschaft, wie die Regierenden andauernd behaupten. Die Deutsch-Französische Brigade ist ein militärischer Grossverband zum Führen von Kriegen überall auf der Erde.

Kriege führen wird geübt. Gegenwärtig in einem riesigen Manöver der NATO mit über 90.000 Soldaten. Welch eine Verschwendung, über die kaum gesprochen wird.
Teile der Deutsch-Französischen Brigade nehmen an einem Manöver in Litauen teil. Truppenteile fuhren auf einem 1000KM langen Strassenweg nach Litauen. Teile der Brigade aus Müllheim wurden auf einer Verladestation im Gewerbepark Breisgau auf die Bahn verladen und nach Litauen geschickt um das Führen von Kriegen zu lernen.

 

So unscheinbar sieht sie aus, die Verladerampe der Deutsch-Französischen Brigade im Breisgau Gewerbepark bei Müllheim.

Ihr Zweck: Transporte von Kriegs- (also. Tötungs-)gerät

So unscheinbar wie die Verladerampe: Auf dem ehemaligen Militärflughafen Bremgarten bei Müllheim befindet der hochmoderne Schiessstand der deutsch-Franzöischen Brigade

"An jeder Häuserecke knien Jäger mit ihren Waffen im Anschlag. „Fire – Fire – Fire!“, brüllt der französische Sergent. Deutsche und französische Infanteristen kämpfen gemeinsam und erwidern das Feuer, das aus verbarrikadierten Gebäuden in der kleinen Ortschaft auf sie niedergeht. Ein Zurück gibt es nicht. „Ausweichen ist keine Option“, so der Sergent. ... .
Schon fallen die ersten Schüsse – nicht aus den eigenen Waffen. „Contact!“, brüllen die Jäger laut. Sofort ist allen klar: Feind! Ab jetzt pumpt das Adrenalin die Gruppen nach vorn. Nun sind Koordination und kühler Kopf beim Kampf durch die Ortschaft gefragt."
So zu lesen auf der Seite der Bundeswehr über das Manöver von Einheiten der Deutsch-Französischen Brigade in Litauen.
(https://www.bundeswehr.de/de/organisation/heer/aktuelles/grand-quadriga-24-infanteristen-litauen-5781784

Kanzler Scholz besuchte die militärischen Kampfverbände: "In knapp 60 Minuten zeigten die deutschen, französischen und litauischen Infanteristen dem Bundeskanzler, wie Landes- und Bündnisverteidigung unter realistischen Bedingungen funktionieren. ... Mit Drohnen und weitreichenden Aufklärungssensoren erkennen die Soldatinnen und Soldaten frühzeitig feindliche Bewegungen und setzen ein erstes Lagebild zusammen.
Startet der Gegner dann den Angriff, sind die Mittleren Kräfte dank ihrer hochmobilen, aber dennoch mit immenser Feuerkraft ausgestatteten Fahrzeuge in der Lage, den Gegner schnell abzunutzen und zum Stillstand zu bringen."
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/heer/aktuelles/bundeskanzler-besucht-soldaten-in-litauen-5779994

 

Noch ist es ein Manöver. Die Sprache ist schon die des Krieges.
Was geschieht, wenn aus dem Manöver Wirklichkeit wird, darüber wird geschwiegen:                Von Töten und Sterben ist nicht die Rede.  
Der Friedensrat Markgräflerland sagt:" Wir wollen Eure Kriege nicht. Und auch keine Kriegsübungen. Konflikte zwischen Menschen müssen menschlich gelöst werden!"

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