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Menschenunterkunft im Industriegebiet Mülheim

  ► Infos zur  "Telefonkette gegen Abschiebungen"

 

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - UNO 1948

Artikel 1
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.
Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen
.

 

 

 300 geflüchtete Menschen sollen in Containern im Müllheim Industriegebiet untergebracht werden

 

Frieden ist die beste Flüchtlingshilfe
Bomben kosten - Menschenleben!

Mit dem Eintritt der deutschen Regierung in den Krieg um Syrien werden noch mehr Menschen aus diesem Land zur Flucht gezwungen.

Dabei gibt es doch schon heute Schwierigkeiten genug, die Menschen aus diesem Kriegsgebiet geflüchtet sind menschenwürdig aufzunehmen. Wie die nächste in Müllheim enstehende Unterkunft aussehen wird, davon sprechen diese Bilder.

Wir fordern: Helfen statt bomben!

Frieden für die Menschen in Syrien!

 

 

 
 

Notsituation? Für wen?


Tausende Flüchtlinge unterzubringen ist nicht einfach.

Ob dies für uns in Deutschland eine "Notsituation" bedeutet, sei dahingestellt.

In Not befinden sich unbestreitbar die Menschen, die vor Krieg und anderen  unmenschlichen Bedingungen geflohen sind.

Sie menschenwürdig unterzubringen, davon sollten wir nicht abrücken.

Wenn nicht heute, dann spätestens morgen.

Damit zu beginnen ist allerdings schon heute angezeigt:

SOZIALE WOHNUNGSBAUPROGRAMME AUFLEGEN!

Damit zu beginnen ist allerdings schon heute angezeigt.

 
 

Die "Oberbadische" berichtet in ihrer Ausgabe vom 26. September 2015:

 
 

Hier -  im Müllheimer Industriegebiet - sollen 300 Menschen in Containern untergebracht werden: 

 

So sehen sie aus, die Unterkünfte für Flüchlinge im Gewerbepark Bremgarten:MenschenUnwürdig!

Hier -  im Müllheimer Industriegebiet - sollen 300 Menschen in Containern untergebracht werden 

So sehen sie aus, die Unterkünfte für Flüchlinge im Gewerbepark Bremgarten: MenschenUnwürdig!

Hier -  im Müllheimer Industriegebiet - sollen 300 Menschen in Containern untergebracht werden

So sehen sie aus, die Unterkünfte für Flüchlinge im Gewerbepark Bremgarten: MenschenUnwürdig!

 

   Interview zur Unterbringung von Flüchtlingen in Müllheim:

 
 
 
 
Flüchtlingsunterbringung: Gemeinden am Anschlag titelt die "Badische Zeitung" und führt aus:
"Land unter", "pure Not", "Katastrophensituation": Die Vertreter von Kreis und Kommunen sind ratlos, wie sie die neuen Flüchtlinge unterbringen sollen. Nun soll ein gemeinsamer Krisenstab helfen.

Hier einige Kommentare, die wohltuend unaufgeregt die "Katastrophensituation" in einem anderen Licht darstellen:

05. August 2015 - 20:15 Uhr
Liebe Bürgermeister,
 Ihr hattet doch schon in der Vergangenheit mit den viel geringeren Zahlen riesige Probleme! Selbstverständlich werdet ihr jetzt außergewöhnliche Maßnahmen ergreifen müssen und selbstverständlich müssen wir an ganz vielen Stellen vom hohen Ross runter kommen. (Ist auch gar nicht schlecht.)
Es ist noch keine 70 Jahre her da war Deutschland zerstört und die Gemeinden wurden mit riesigen Flüchtlingsströmen konfrontiert. Jetzt ist alles aufgebaut, also werden wir das wohl hinkriegen. Ihr müsst es hinkriegen, nicht die hohe Politik. Wie auch?
Jetzt äußert mal Ideen, ihr bekommt dann schon Unterstützung. Nicht so ängstlich.
 

 05. August 2015 - 21:27 Uhr
1.500 Flüchtlinge bei 250.000 Einwohnern im Landkreis sind 6 Promille.
Die CDU sucht im Hinblick uf die Landtagswahl nach einer Art des Umgangs mit dem Flüchtlingsproblem, die ihr bei der Bevölkerung nutzt und Grün und Rot schadet.
Im Übrigen jammern Bürgermeister immer, wenn sie darauf hoffen können, irgendwen wegen Zuschüssen usw. anzapfen zu können. Und bekommen sie dann das Problem nicht in Griff, kann man sagen, dass Grün-Rot nicht genug Zuschüsse gegeben

 

06. August 2015 - 19:00 Uhr
Interessant: Früher war die Überschrift: Flüchtlingsunterbringung: Bürgermeister fühlen sich überfordert. Jetzt:
Flüchtlingsunterbringung: Gemeinden am Anschlag.
Die frühere Version ließ ja offen, ob nicht unfähige Bürgermeister überfordert sind von lösbaren Problemen. Aber dann hat irgendwer in der Redaktion angerufen. Und dann wurde die Überschrift geändert. Oder warum sonst diese Änderung der Überschrift?




Die Bilder zeigen den künftigen Standort der ContainerUnterkunft für Flüchtlinge in Müllheim

 

Den Flüchtlingen ein sicheres (und menschenwürdiges) Zuhause

 

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