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Ostermarsch Reden 2022

Rede Uli Rodewald
Friedensrat Markgräflerland
Ostermarsch 2022 in Müllheima
Robert Schuman Kaserne
18. April 2022


Beendet die Kriege, den Hass, die Gewalt! Frieden jetzt!

Während ich hier spreche, geht der Krieg der russischen Staatsführung  gegen die Ukraine mit all seiner Grausamkeit in die achte Woche und ein Ende der Gemetzel ist nicht in Sicht. Täglich sehen wir entsetzliche Bilder vom Leid der Menschen, von der Tötung von Zivilisten, die in die Kämpfe verwickelt sind, von der Verschlechterung der grundlegenden Lebensbedingungen und der enormen Zerstörung von Lebensraum und Infrastruktur.

Der Krieg um die Ukarine birgt zugleich die Gefahr, sich zu einem weitaus gefährlicheren Konflikt zwischen den drei mächtigsten Atommächten Russland, den Vereinigten Staaten und zunehmend auch China zu entwickeln. In diesem Fall könnte dieser Krieg die gesamte Menschheit bedrohen. Nicht nur für die Ukrainer, sondern für uns alle brauchen wir: Frieden jetzt!

Der Friedensrat Markgräflerland verurteilt den Krieg Russlands gegen die Ukraine, wie er überhaupt Krieg als Lösung von Konflikten verurteilt. Jeden Krieg. Krieg ist ein Vebrechen.
Wir fordern die Einstellung aller Kampfhandlungen. Notwendig ist ein umfassender Waffenstillstand, der Rückzug aller russischen Truppen und ein zurück an den Verhandlungstisch.

Wie alle Kriege kommt auch dieser Krieg nicht aus einer schwarzen Wolke. Wieder einmal haben sich die Kräfte des Friedens zu schwach erwiesen, wieder einmal haben die Kräfte des Krieges die Oberhand gewonnen und setzen ihre Interessen mit Waffengewalt, Vernichtung und Tod durch.

Der Krieg um die Ukraine scheint weit entfernt vom Markgräflerland. Sollte er jedoch zu einem Eingreifen der NATO führen, werden möglicherweise auch Soldaten der Deutsch-Französischen Brigade darin verwickelt sein. Die Deutsch Französische Brigade stellt in diesem Jahr unter französischer Führung mit 3500 Soldaten den Kern für die Schnelle Eingreiftruppe der NATO, der Very High Readiness Joint Task Force (VJTF).  Auch Deutschland wird für diesen Verband Truppen zur Verfügung stellen, unter anderem auch durch die Beteiligung am Brigadegefechtsstand. Erste Truppenkontingente sind bereits nach Rumänien verlegt worden.

Und wir werden für diesen Krieg zu bezahlen haben. Hoffentlich nicht mit unserem Leben. Aber mit unserem Geld.

Die SPD-GRÜNEN-FDP-geführte Bundesregierung nutzt diese Situation für einen nie dagewesenen Aufrüstungs- und Militarisierungsschub. Bundeskanzler Olaf Scholz verkündete in seiner Regierungserklärung „eine Zeitenwende in der Geschichte des Kontinents“.
Hundert Milliarden Euro werden schuldenfinanziert für die Bundeswehr bereitgestellt. Das Bruttoinlandprodukt soll auf bis zu 3% für Rüstung und Militär gesteigert werden; Kampfdrohnen; so genannte atomare Teilhabe der Bundeswehr - offenbar gibt es keine Schranken mehr. – eine Unsumme an Geld, die in Zukunft für Bildung, Pflege u.v.a. Sinnvolle fehlen wird.
Auch wird die ukrainische Armee umfassend mit Kriegswaffen aus NATO-Staaten hochgerüstet. Deutschland liefert gepanzerte Fahrzeuge, Panzerfäuste, Panzerabwehrwaffen und Boden-Luft-Raketen. Krieg ist gut fürs Geschäft. Die Aktienkurse der Rüstungskonzerne erreichen Rekordwerte.
Die Antwort, die diese Bundesregierung auf den Krieg in der Ukraine gibt, ist keine friedenspolitische, sondern eine kriegspolitische. Wir sagen aber NEIN zu Aufrüstung und Krieg.

Mit Jürgen Grässlin vom Rüstungsinformationbüro sagen wir :
"Schande über diese Bundesregierung, die den Krieg um die Ukraine schamlos für eine historisch hohe Aufrüstung und Militarisierung Deutschlands ausnutzt!"
Schon vor Putins völkerrechtswidrigem Angriff auf die Ukraine litt die Weltordnung unter Militarisierung und Konfrontation. Ein Mehr der falschen Medizin kann diese Krankheit nicht heilen.
Wir vom Friedensrat sagen: Wer Frieden für die Ukraine fordert, darf zum Aufrüstungsprogramm der Bundesregierung nicht schweigen.

Und von den hier anwesenden Vertretern und Mitgliedern polititischer Parteien, besonders von denen, die dieser Regierung angehören, fordern wir: Ein so starkes Engagement wie gegen den Krieg um die Ukraine erwarten wir auch von Ihnen im Widerstand gegen dieses  Aufrüstungsprogramm.

Sagt Nein zu Krieg!
Sagt Nein zur Aufrüstung!

Uns Pazifisten wird gesagt, der Krieg Rußlands um die Ukraine zeige doch, wie notwendig das Militär sei.
Uns hingegen zeigt dieser Krieg ein weiteres Mal, dass der Weg der Aufrüstung und der Konfrontation ein Irrweg ist, der über Menschen nur Unheil bringt.

Als Teil der weltweiten Bewegung für den Frieden lehnen wir Gewalt und Unterstützung von Kriegshandlungen ab, dazu gehören Lieferungen von Waffen, Munition und kampfunterstützenden Gerätschaften sowie die Weiterverbreitung von kriegsfördernder Propaganda. Wir sehen in der Geschichte wie auch in der jüngsten Vergangenheit keinerlei Beweis, dass mit mehr Waffeneinsatz mehr Frieden und mehr Sicherheit erzeugt wurde. Die Angriffskriege der Gegenwart in den Ressourcengebieten vor allem in Nah- und Mittelost mit immensen Zerstörungen und Millionen Toten, darunter unzählige Zivilisten zeugen davon. Für die dort lebenden Menschen ist das Leben weit schlimmer als vor den Angriffskriegen auf ihr Land. Ist das 'Frieden und Sicherheit' durch Waffen und Krieg?


Kriege als  

Folge von Machtkämpfen waren und sind stets Ursache von schrecklichem Leid und Elend, wie wir es gerade in der Ukraine miterleben.
Schon in unserem Aufruf zum Ostermarsch 2015 haben wir über den Konflikt um die Ukraine geschrieben:
 
"Was eine Politik bedeutet, die Krieg als eines ihrer Mittel begreift, zeigen die vielen Kriege auf der Erde: In Gaza. In der Ukraine. In Syrien. Im Irak. In Mali. In Afghanistan. ... .  
Viel deutlicher können uns die Folgen einer gewaltbereiten Politik nicht vor Augen geführt werden. Politiker, die Krieg als " letzte" Möglichkeit zur Durchsetzung der von ihnen vertretenen  Interessen begreifen, sind bereit, diese Gewalt auch einzusetzen. Mal als Druckmittel, mal wirklich. Rußland, die EU und Andere im Konflikt um die Ukraine, Frankreich im Konflikt um Mali, Deutschland dort, wo es den Oberen gemäß den wirtschaftlichen Interessen  angebracht erscheint."
Wir aber bleiben bei unserer Forderung:
Beendet die Kriege, den Hass die Gewalt. Frieden jetzt!

Waffenlieferungen dienen auch aktuell nicht dem Erhalt oder der Gewinnung von Frieden, sie dienen vielmehr der Weiterführung des Kriegsgemetzels mit unzähligen Opfern und all den schrecklichen Folgen für alle Beteiligten. Mit der aktuellen Medienoffensive in Deutschland für eine angeblich realistische Außenpolitik werden alle Bemühungen zur Zivilisierung der internationalen Beziehungen als naiv abgestempelt.  Es ist aber an der Zeit, sich modernen Konfliklösungen zuzuwenden, die ohne wechselseitiges Töten auskommen

Wir wollen den Frieden gewinnen, nicht den Krieg!

Es ist nicht die Aufgabe der Friedensbewegung , sich im Sinne der Kriegslogik für eine der Kriegsparteien zu engagieren und dabei selbst zur Kriegspartei zu werden mit dem Ziel eines "Siegfriedens". Zu jedem Zeitpunkt in einer Eskalationsspirale gibt es Alternativen. Und es gibt sie auch im der Krieg um die Ukraine, vorausgesetzt die entscheidenden Akteure haben den politischen Willen dazu. Deshalb  unterstützen wir alle Bemühungen für einen schnellen und zivilisierten Kompromissfrieden. Dieser kann aus unserer Überzeugung nur über Deeskalation, begleitete Verhandlungen und den Verzicht auf kriegsverlängernde inhaltliche Maximalforderungen auf beiden Seiten erreicht werden. Nur so geht Frieden nach unserer Überzeugung, nur so wirkt Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und mit in Russland verfolgten Gegnern dieses Angriffskrieges ihrer Staatsführung, Solidarität zugunsten des Lebens.

• Auf die Anklagebank gehören die zum Krieg drängenden Kräfte, nicht die Friedenskräfte, die seit Bertha von Suttner „Die Waffen nieder!“ rufen und vor Krieg warnen, dringlicher denn je.

•  im Moment toben rund 30 kriegerische Konflikte auf der Erde.  Die Kriegslogik gegeneinander in allen diesen Konflikten muss ersetzt werden durch die Friedenslogik miteinander: Deeskalation, Diplomatie, sofortige Einstellung der Kriegshandlungen, Rückzug der Waffen, Verhandlung und Vermittlung zwischen den Konfliktparteien, Schutz und Stärkung des Völkerrechts, Schaffung einer europäischen und globalen Friedensarchitektur

•  Statt einer Zeitenwende für Aufrüstung und Krieg braucht die Welt eine Zeitenwende für Abrüstung und Frieden, für gemeinsame Sicherheit im Haus Europa, für Nachhaltigkeit und die Lösung der globalen Probleme auf unserem Planeten.

Krieg bringt Leid und Tränen von Eltern und Großeltern, die um ihre Söhne, Töchter und Enkel weinen.

Krieg bedeutet vor allem auch die Zerstörung unserer Seelen. Schützen wir uns davor. In dem wir der Kriegsrhetorik widerstehen und  darauf drängen, dass dieser Krieg beendet wird. Stellen wir uns deshalb auch der Verbreitung von Hass gegen Menschen aus und in Russland entgegen.
Lasst uns Frieden schaffen ohne Waffen! Lasst uns der „Unkultur des Krieges“ eine allumfassende „Kultur des Friedens“ entgegensetzen!

Beendet die Kriege, den Hass die Gewalt. Frieden jetzt!

► Rede Uli Rodewald als pdf

Rede Anne-Katrin Vetter
Friedensrat Markgräflerland
Ostermarsch 2022 in Müllheim
Marktplatz Müllheim
18.April 2022


Seit Beginn des militärischen Eingreifens in der Ukraine werden Milliarden, die vorher für so viele wichtige, soziale Zwecke in unserem Lande nicht locker gemacht wurden, jetzt plötzlich aus allen möglichen und unmöglichen Töpfen bereitgestellt…..
Es funktioniert also doch noch, dieses „Sesam öffne dich“.
Wofür? Für Waffen, Munition, Panzer, Drohnen, die mit Raketen bestückt werden!
Für Krieg!!!!!!
Und für wen eigentlich? Für unsere Wirtschaft und die darin verbandelten Politiker. Das ist das einzig lohnende Investment!
Ich will keinen Krieg.
Weder hier noch woanders. Egal welches Land dieses „woanders“ bedeutet!
Kein Mensch auf der ganzen Welt hat ein Leben, Leiden und Sterben im Krieg oder durch den Krieg verdient!
Wer ist der Krieg?
Der Krieg ist kein unerklärbares Phänomen, irgendeine fremde Gestalt.
Krieg ist schreckliche Gewalt gemacht von Menschen gegen Menschen.
Und wir sind doch alle Menschen, oder?
Also kommt der Krieg von uns????!!!!!
Ich lade alle Politiker, die solche Kriege anzetteln und mitmachen, ein:
Nehmt Aufstellung auf einem Fußballfeld, und schlagt Euch gegenseitig,
so stark wie ihr Euch immer gebt,
so herrgöttlich, wie Eure Arroganz ist, über das Leben und Sterben anderer zu entscheiden,
schlagt Euch einfach gegenseitig die Köpfe ein!!!
Aber wisst Ihr, warum sie das nicht machen?
Weil sie viel zu feige dazu sind!!!
Wir sollen glauben, dieser Krieg für die Ukraine und gegen Russland soll aus menschlichen Gründen geführt werden. Um die Beachtung der Menschenrechte???
Ich frage mich aber: wo bleiben diese vielen angeblichen Gründe, mit denen hier von unseren Politikern argumentiert wird, wenn es um die `zig andere Kriege und bewaffneten „Konflikte“ geht, die jetzt und heute auf der ganzen Welt stattfinden????
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Wir lernen nun, dass es gute Kriege gibt und schlechte.
Haben wir wirklich noch nie etwas davon gehört, dass Voraussetzungen für einen Krieg konstruiert werden, schon seit langer Zeit, um dann mit einem Argument endlich losschlagen zu können?
Nein, das ist doch bei uns nicht der Fall… Wir wissen es besser und handeln humanitär!
Aber wer entscheidet, was ein guter Krieg ist und was ein schlechter??
Ist ein Krieg schlimmer als ein bewaffneter Konflikt?
Sind bewaffnete Konflikte wirklich nur selbstgemachte, „unterentwickelte“ Streitigkeiten, und daher noch mehr zu vernachlässigen, weil die Leute ja selber schuld sind daran?????
Für mich ist alle Gewalt gegen Menschen Krieg.
Allen Menschen gegenüber, weltweit, die aus ihrer Heimat vertrieben werden, die fliehen müssen, auf der wochen- oder monatelangen Flucht versklavt, vergewaltigt, entführt oder gefoltert werden, die verhungern, verdursten oder kurz vor dem Ziel ertrinken, weil Europa sein kaltes „Nein“ praktiziert.
Ich glaube, dass dieses schändliche Gerede von humanitären Katastrophen nur ein Tarnmäntelchen für unsere Politiker ist, weil sie darunter ihre wirtschaftlichen oder militärpolitischen Interessen durchsetzen wollen.
Und längst nicht alle menschlichen Katastrophen weltweit werden von unseren Politikern als humanitäre Katastrophe bezeichnet…
Das kann ich irgendwie nicht verstehen?
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Bin ich blöd, aber dies darf man nicht verstehen:
Man preist den neuen Schützenpanzer als Heilsbringer an. Maschinen, mit denen das Militär mordet, bringen Heil????
In unserem Zeitalter der Verblödung frage ich mich:
Sollen andere mir wirklich sagen, was ich brauche, was gut für mich ist?
Sollen andere mir wirklich die Richtung weisen?
Gut wäre es schon, dann brauche ich mein Hirn nicht mehr zu benutzen.
Ich verschließe meine Ohren, die Augen, mein Herz. Mein Mund plappert nur noch diese gebetsmühlenartige Lügen nach. Und dann wird mir nichts passieren???
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Wir brauchen Menschen, die hinsehen, hinhören, fühlen, denken, und handeln.
Die Ökologische Revolution ist da. Inzwischen Fridays for everything.
Wirklich for everything? Nein, eigentlich nicht wirklich…..
Stellt sich jemand Fragen?
Wenn jeder ein E-Auto hat, wo soll denn der Strom hierfür herkommen,
und für all die anderen Gerätchen und Geräte, die wir immer mehr brauchen sollen….
Wo sollen die Bodenschätze herkommen, die wir für die Batterien und so viel mehr haben wollen?
Wo soll unser ganzer Schrott hinkommen?
Wir beziehen diese Bodenschätze aus Ländern, die arm sind, und deren Wohl uns nur soweit am Herzen liegt, solange sie uns beliefern „dürfen“. Begehrt jemand auf, wird daraus ein Grund für einen guten Krieg. Gut für wen????
Uns wird durch den Stopp des Erdöls aus Russland sau teures Benzin und Heizöl aufgezwungen, die Preise steigen, und zur Strafe wird dann auch noch plötzlich aus den Anti-Atomkraft-Grünen eine Atomkraftbefürworter-Partei!
Wen interessiert es, dass der dabei anfallende hochradioaktive Abfall nirgendwo auf dieser Erde so gelagert werden kann, dass das wirklich in Zukunft sicher ist.
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Plötzlich stimmen auch noch die Grünen, die für mich vorher eine Friedenspartei waren, diesem 100 Milliarden-Deal zum Waffenkauf zu…
Alter, wo bin ich denn gelandet? Wo sind DIE gelandet? Lassen wirklich alle Politiker sobald sie Geld riechen, alle Skrupel fahren?????
Kriege und Konflikte auf diesem Erdball sind keine humanitären Einsätze!
Sondern aus wirtschafts- oder militärpolitischen Gründen abgekartete und berechnende Interessen.
Die Gründe mögen sehr unterschiedlich sein.
Aber die Menschen, die darunter leiden, sind alle gleich.
Nämlich Menschen!
Egal, woher sie kommen!
Wenn sie überhaupt das Glück haben, irgendwie aus ihrem umkämpften Land herauszukommen…. Egal ob sie aus Syrien kommen, aus Eritrea, aus Afghanistan, aus dem ganzen afrikanischen Kontinent, ob es Ukrainer sind oder Russen. Ob es Roma sind, die überall in Europa immer noch wie Aussätzige behandelt werden. Unglaublicherweise gelten z.B. Roma aus der Ukraine nicht als ukrainische Flüchtlinge. Was für eine Arroganz legen Menschen an den Tag, die dies beurteilen und diesen Menschen keine Hilfe zukommen lassen????? Ich schäme mich dafür!
Herr Kretschmer schämt sich dafür, nicht früher für Waffenlieferungen an die Ukraine gestimmt zu haben. Pfui Teufel!
Ich schäme mich für all die egoistischen, profitangetriebenen und beeinflussten Menschen, die nur auf einem Auge sehen. Und zwar das, was man ihnen sagt, das sie sehen sollen.
Das andere Auge, das richtige Auge der Menschlichkeit, wird denen gegenüber verschlossen, die zu arm sind, und keine Interessenvertreter haben. Das ist unmenschlich und verachtenswert!
Es gibt keine besseren und schlechteren Menschen. Der eine hat das Glück, dort geboren zu sein, und der andere das Pech, an jenem Ort.
Aber: Alle sind Menschen!
Hallo Ihr Politiker, fangt sofort an, menschlich nachhaltig und achtsame Politik zu betreiben. Sowohl energietechnisch, umweltschützerisch aber auch für und mit allen Menschen.
Wenn Ihr das nicht schafft, dann haltet einfach Euren Mund und verschwindet!
Wir haben Eure Lügen so satt!

Wie heißt es so schön und leider immer weniger beachtet:
Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Vor gefühlt hunderten von Jahren wurde dieser Satz zum Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes. Und es geht noch weiter:
Das deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
In diesem Sinne:
Jeder Krieg ist Mord!

Beendet alle Kriege, den Hass, die Gewalt.

► Rede Anne-Katrin Vetter als pdf

 

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