38. Markgräfler Friedenswochen
Zum Programm der Friedenswochen erreichte uns diese Zuschrift: Liebe fb-Freundinnen und Freunde!
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Presseinformation mit der Bitte um Veröffentlichung!
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Flyer & Plakat zum downloaden: ► Vorderseite
Neueste Nachrichten:
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► Die Friedenswochen in der "Badischen Zeitung" vom 30. Oktober 2014
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bis zum 30. Oktober - wochentags von 14.00 bis 17.00 Uhr
Ausstellung: Geschichten der SchuldenkriseOrt: Evang. Stadtkirche Müllheim Veranstalter: Ökumenische Erwachsenbildung/DGB Markgräflerland |
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Dienstag, 4. November 2014 – 19.30 Uhr Widerstand gegen den Faschismus in Müllheim 1933 – 1945 „Die Akte Weis" Eine LesungOrt: Parkrestaurant Bürgerhaus Müllheim - Konferenzraum Veranstalter: Friedensrat Markgräflerland |
![]() In den dunkelsten Zeiten Deutschlands, während des Faschismus, gab es nicht nur Verfolgung, sondern auch Widerstand gegen die Nazis im Markgräflerland. Davon wird zu hören sein bei einer Lesung aus der „Akte Weis“. Berichtet wird von Menschen aus Müllheim, die den Mut hatten, sich den Nazis zu widersetzen. Dienstag, 4. November 2014 – 19.30 Uhr Widerstand gegen den Faschismus in Müllheim 1933 – 1945 „Die Akte Weis“ Eine szenische Lesung Ort: Parkrestaurant Bürgerhaus Müllheim - Konferenzraum Veranstalter: Friedensrat Markgräflerland www.friedensrat.org |
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Mittwoch, 5. November 2014 – 15.30 bis 16.30 Uhr Bereit für den Frieden - Die Kriege beenden! Protest an der Kaserne der Deutsch-Französischen Brigade Ort: Kreuzung Schwarzwaldstr./Hügelheimer Str. – Müllheim Veranstalter: Friedensrat Markgräflerland |
Welche Katastrophen Kriege bedeuten, haben wir in Deutschland im letzten Jahrhundert zwei Mal erlebt. Die daraus erwachsene Losung „ Nie wieder Krieg!“ ist überholt. Auch von Deutschland geht wieder Krieg aus, auch aus dem Markgräflerland. Dies zu verdeutlichen und die Menschen in der Region in ihrer Ablehnung von Kriegen als Fortsetzung überholter Gewaltpolitik zu bestärken, ist der eine Schwerpunkt der Friedenwochen gewidmet. Jeweils am Mittwoch veranstaltet der Friedensrat Markgräflerland im Kreuzungsbereich vor der Kaserne der Deutsch-Französischen Brigade in Müllheim Mahnwachen unter der Überschrift „ Bereit für den Frieden! Die Kriege beenden!“ Protest an der Kaserne der Deutsch-Französischen Brigade Ort: Kreuzung Schwarzwaldstr./Hügelheimer Str. – Müllheim Veranstalter: Friedensrat Markgräflerland www.friedensrat.org |
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Sonntag, 9. November 2014 - 17.00 Uhr Schweigemarsch zum Gedenken an die ermordeten jüdischen Müllheimer - in Erinnerung an die Pogrome von heute Ort: Evang. Stadtkirche in der Werderstraße, Müllheim Veranstalter: Friedensrat Markgräflerland |
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Dienstag, 11. November 2014 – 20.00 Uhr Die moderne Form der Kriegsdienstverweigerung ist die Militärsteuerverweigerung. Vortrag und Diskussion mit Wieland Walter, Netzwerk Friedenssteuer Ort: Ev. Gemeindehaus Müllheim Veranstalter: AK Frieden im Evang. Kirchenbezirk |
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Mittwoch, 12. November 2014 – 15.30 bis 16.30 Uhr Bereit für den Frieden – Die Kriege beenden! Protest an der Kaserne der Deutsch-Französischen Brigade Ort: Kreuzung Schwarzwaldstr./Hügelheimer Str. – Müllheim |
Welche Katastrophen Kriege bedeuten, haben wir in Deutschland im letzten Jahrhundert zwei Mal erlebt. Die daraus erwachsene Losung „ Nie wieder Krieg!“ ist überholt. Auch von Deutschland geht wieder Krieg aus, auch aus dem Markgräflerland. Dies zu verdeutlichen und die Menschen in der Region in ihrer Ablehnung von Kriegen als Fortsetzung überholter Gewaltpolitik zu bestärken, ist der eine Schwerpunkt der Friedenwochen gewidmet. Jeweils am Mittwoch veranstaltet der Friedensrat Markgräflerland im Kreuzungsbereich vor der Kaserne der Deutsch-Französischen Brigade in Müllheim Mahnwachen unter der Überschrift „ Bereit für den Frieden! Die Kriege beenden!“ Protest an der Kaserne der Deutsch-Französischen Brigade Ort: Kreuzung Schwarzwaldstr./Hügelheimer Str. – Müllheim Veranstalter: Friedensrat Markgräflerland www.friedensrat.org |
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![]() Donnerstag, 13. November 2014 – 17.00 Uhr Gedenken an Julian Garlewiczein polnischer Zwangsarbeiter, der 1942 in Niederweiler ermordet wurde, weil er eine deutsche Frau liebte Ort: Friedhof Niederweiler |
Julian Garlewicz war ein polnischer Kriegsgefangener, der 1942 in einem Steinbruch bei Niederweiler erhängt wurde, weil er eine deutsche Frau liebte. Die Aufarbeitung seiner Geschichte fällt (manchem) bis heute schwer.
► Informationen über Julian Galewicz Ehemalige polnische KZ Häftlinge am Gedenkstein für Julian im Juli 2014
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Sonntag, 16. November 2014 – 11.30 Uhr Volkstrauertag ohne Militär Den Opfern vergangener Kriege keine neuen Opfer hinzufügen! Ort: Alter Friedhof Müllheim
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Mittwoch, 19. November 2014 – 15.30 – 16.30 Uhr Bereit zum Frieden - Die Kriege beenden! Protest an der Kaserne der Deutsch-Französischen Brigade Ort: Kreuzung Schwarzwaldstr./Hügelheimer Str. – Müllheim Veranstalter: Friedensrat Markgräflerland |
Welche Katastrophen Kriege bedeuten, haben wir in Deutschland im letzten Jahrhundert zwei Mal erlebt. Die daraus erwachsene Losung „ Nie wieder Krieg!“ ist überholt. Auch von Deutschland geht wieder Krieg aus, auch aus dem Markgräflerland. Dies zu verdeutlichen und die Menschen in der Region in ihrer Ablehnung von Kriegen als Fortsetzung überholter Gewaltpolitik zu bestärken, ist der eine Schwerpunkt der Friedenwochen gewidmet. Jeweils am Mittwoch veranstaltet der Friedensrat Markgräflerland im Kreuzungsbereich vor der Kaserne der Deutsch-Französischen Brigade in Müllheim Mahnwachen unter der Überschrift „ Bereit für den Frieden! Die Kriege beenden!“ Protest an der Kaserne der Deutsch-Französischen Brigade Ort: Kreuzung Schwarzwaldstr./Hügelheimer Str. – Müllheim Veranstalter: Friedensrat Markgräflerland www.friedensrat.org |
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Donnerstag, 20. November 2014 - 15.30 Uhr Rheinmetall entrüsten „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel“ vor Rheinmetall in Neuenburg Ort: Rheinmetall Waffe Munition GmbH - Niederlassung Buck Neuenburg Hans-Buck-Straße 1 - 79395 Neuenburg Veranstalter: Friedensrat Markgräflerland |
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Dienstag, 25. November 2014 – 19.00 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Kirche und 1. Weltkrieg“ Eröffnungsvortrag von Dr. Hendrik Stössel Ort: Aula Markgräfler Gymnasium Müllheim Besichtigung der Ausstellung bis zum 5. Dezember zu Schulöffnungszeiten |
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Mittwoch 26. November 2014 – 15.30 Uhr Bereit für den Frieden – Die Kriege beenden! Protest an der Kaserne der Deutsch-Französischen Brigade Ort: Kreuzung Schwarzwaldstr./Hügelheimer Str. Müllheim Veranstalter: Friedensrat Markgräflerland |
Welche Katastrophen Kriege bedeuten, haben wir in Deutschland im letzten Jahrhundert zwei Mal erlebt. Die daraus erwachsene Losung „ Nie wieder Krieg!“ ist überholt. Auch von Deutschland geht wieder Krieg aus, auch aus dem Markgräflerland. Dies zu verdeutlichen und die Menschen in der Region in ihrer Ablehnung von Kriegen als Fortsetzung überholter Gewaltpolitik zu bestärken, ist der eine Schwerpunkt der Friedenwochen gewidmet. Jeweils am Mittwoch veranstaltet der Friedensrat Markgräflerland im Kreuzungsbereich vor der Kaserne der Deutsch-Französischen Brigade in Müllheim Mahnwachen unter der Überschrift „ Bereit für den Frieden! Die Kriege beenden!“ Protest an der Kaserne der Deutsch-Französischen Brigade Ort: Kreuzung Schwarzwaldstr./Hügelheimer Str. – Müllheim Veranstalter: Friedensrat Markgräflerland www.friedensrat.org |
20. November 2014: Rheinmetall entrüsten
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19. November 2014:
Ein Tag in den 38. Markgräfler Friedenswochen
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Für eine Kultur des Friedens
Für einen Volkstrauertag ohne Militär
Eine Leserin entgegnet darauf mit John Lennon:Ob John Lennon nicht auch dachte, dass die Friedensräte mehr Anrecht auf Anwesenheit am Friedhof haben, als das Militär?
Imagine there's no countries
It isn't hard to do
Nothing to kill or die for
And no religion, too
Imagine all the people
Living life in peace
You, you may say I'm a dreamer
But I'm not the only one
I hope someday you will join us
And the world will be as one
Imagine no possessions
I wonder if you can
No need for greed or hunger
A brotherhood of man
Imagine all the people
Sharing all the world
You, you may say I'm a dreamer
But I'm not the only one
I hope someday you will join us
And the world will live as one
Wir sind bei der Leserin und Lennon.
Die Menschen mögen es (sich) entscheiden.
Der Redaktion Müllheim ließen wir dieses Schreiben zukommen:

Schweigemarsch für die Opfer der Pogrome von gestern und heute in Müllheim. Noch heute zu sehen: Für jeden von den Faschisten ermordeten jüdischen Müllheimer hängt ein Kleidungsstück am Gedenkstein für die abgerissene Synagoge in Müllheim
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Sammlung der Teilnehmerinnen vor der Evangelischen Stadtkirche in Müllheim Schweigermarsch durch Müllheim. Seit Jahrzehnten dabei dieses Transparent: GRUNDRECHTE SCHÜTZEN - RASSISMUS BEKÄMPFEN Und wegen der aktuellen Situation ein neues Transparent dabei: DEN FLÜCHTLINGEN EIN HERZLICHES WILLKOMMEN Für jeden ermordeten jüdischen Müllheimer wurden die Lebensdaten verlesen und ein Kleidungsstück an eine Leine gehängt. Gedenken heißt: HANDELN!
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9. November 2014 – Schweigemarsch Müllheim
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