Willkommen
„Was ich sonst mache oder sage, kann die Struktur des Universums nicht ändern. Aber vielleicht kann meine Stimme der größten Sache dienen: Eintracht unter den Menschen und Friede auf Erden.“
Albert Einstein
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde der Dummheit, müde des Hungers, müde der Krankheit, müde des Schmutzes, müde des Chaos. War man je zu all dem frisch und munter? … Kriegsmüde hat man immer zu sein, das heißt nicht nachdem, sondern ehe man den Krieg begonnen hat. Karl Kraus (1874 - 1936), österreichischer Schriftsteller |
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DIE WELT BRAUCHT FRIEDEN -WIR SAGEN NEIN ZU KRIEG VVVVVVVV UND AUFRÜSTUNG!Ostermontag ist im Südwesten Ostermarsch-Zeit. Wir gehen in Müllheim auf die Strasse, um unseren Forderungen nach Frieden und sozialen Fortschritt Nachdruck zu verleihen. Wir fordern: Beendet die Kriege, den Hass, die Gewalt! Die Welt braucht Frieden! In der Ukraine, im Jemen, in Gaza, im Sudan.... überall auf der Erde! Jedes Leben zählt! Deshalb demonstrieren wir am Ostermontag in Müllheim, weil wir nicht wollen, dass immer mehr Geld für Militär und Kriege ausgegeben wird: Abrüstung statt Aufrüstung Sagt Nein zu Krieg!
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Friedensrat Markgräflerland ruft auf zum Ostermarsch 2024 in Müllheim: DIE WELT BRAUCHT FRIEDEN WIR SAGEN NEIN ZU KRIEGEN IN DER WELT UND AUFRÜSTUNG IN UNSEREM LAND! Ostermontag ist im Südwesten Ostermarsch-Zeit. Wir gehen in Müllheim auf die Strasse, um unseren Forderungen nach Frieden und sozialen Fortschritt Nachdruck zu verleihen. Wir demonstrieren am Ostermontag in Müllheim für eine Welt, in der Menschen nicht vor Hunger sterben, obwohl es genug zu essen gibt, in der sich niemand unter Bombenhagel zur Nachtruhe legen muss, in der wir alle zusammen ein menschenwürdiges Leben führen können. Die Welt braucht keine Kriege. Die Welt braucht Frieden. In der Ukraine, im Jemen, in Gaza, im Sudan.... überall auf der Erde! Jedes Leben zählt!
Müllheim ist einer der Staionierungsorte der Deutsch-Französischen Brigade. Ein militärischer Grossverband dazu bestimmt, Kriege in aller Welt zu führen. Wir wollen nicht, dass hier und anderswo immer mehr Geld für Militär und Kriege ausgegeben wird: Deshalb demonstrieren wir am Ostermontag in Müllheim. Abrüstung statt Aufrüstung - Butter statt Kanonen! Wir wollen, dass die unermesslichen Mittel, die eine gewalttätige Politik für Kriege verschwendet, für die Beseitigung der Kriegsursachen eingesetzt werden: Bekämpfung der sozialen Ungleichheit, politischen Unvermögens, Profitgier und Korruption. Krieg bedeutet auch die Zerstörung unserer Seelen. Schützen wir uns davor. Auch indem wir der Kriegsrhetorik widerstehen und darauf bestehen, Frieden zu schaffen ohne Waffen. Kommt zum Ostermarsch 2024 in Müllheim: Sagt Nein zu Kriegen! Sagt Nein zur Aufrüstung! Steht auf gegen rechts! BEENDET ALLE KRIEGE! SOFORT! www.friedensrat.org
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► Aufruf zum Ostermarsch 2024 in Müllheim zum downloaden |
► hier geht´s zur Ostermarsch 2024 in Müllheim Seite
Friedensrat-Transparent gegen rechts zerstört
Nach der ►Gedenkveranstaltung des Friedensrats Markgräflerland zum Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz haben wir in Müllheim diese Transparent aufgehängt:
Es wurde angefertigt anlässlich der
►Morde eines Neonazis an 9 Menschen in Hanau 2020
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Nach Bekanntwerden eines nazistischen Geheimplans zur Abschiebung von Millionen Menschen wollten wir mit dem Transparent auf die rechte Gefahr aufmerksam machen.
Nun ist es von Unbekannten in der Nacht - na klar - abgerissen worden. Wes Geistes Kind diese Unbekannten sind, darüber gibt es nichts zu mutmassen: Rechte Kräfte, die Widerspruch gegen sie nicht ertragen können.
Auschwitz Tag 2024 im Markgräflerland:
Aufstehen gegen rechts!
28.Januar 2024:
Auschwitz ist das Synonym für den Massenmord der Nazis an Juden, Sinti und Roma und anderen Menschen, die von den Nazis rassistisch oder politisch ausgegrenzt und ermordet wurden. Auschwitz ist das Kainsmal der deutschen Geschichte. Der 27. Januar ist kein Feiertag im üblichen Sinn. Er ist ein "DenkTag": Gedenken und Nachdenken über die Vergangenheit schaffen Orientierung für die Zukunft. Um möglichst vielen Menschen die Teilnahme zu ermöglichen, lädt der Friedensrat Markgräflerland ein zur Gedenkveranstaltung an die Opfer der Nazis - Aufstehen gegen rechts! Sonntag, den 28.Januar 2024 um 15 Uhr vor den Jüdischen Friedhof in Müllheim (Schwarzwaldstraße/Im Nußbaumboden) |
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► Das Plakat zum download |
Unser Transparent zum Auschwitz-Tag |
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Unsere Plakate im Stadtbild von Müllheim |
Am 14. Juni 1940, trafen die ersten 728 Häftlinge in Auschwitz ein. Das Lager war für polnische Widerstandskämpfer bestimmt. Ab 1942 wurde es zum größten Schauplatz der Judenvernichtung. |
In der südpolnischen Stadt Oświęcim bei Krakau - Auschwitz ist der deutsche Name der polnischen Kleinstadt - hatte die SS von April 1940 an das größte ihrer Arbeits- und Vernichtungslager bauen lassen. Unmittelbarer Anlass zur Gründung des Lagers war die ständig wachsende Zahl der massenweise festgenommenen Polen, die die "lokalen" Kapazitäten der bestehenden Gefängnisse überschritt. Es bestand aus dem Stammlager, dem drei Kilometer entfernten Lager Birkenau, in dem sich die Gaskammern und Verbrennungsöfen befanden, und 45 Zwangsarbeitslagern bei Fabriken in der Umgebung. In dem Gebiet waren bis zu 155.000 Menschen zusammengepfercht. |
Foto: Friedensrat Markgräflerland 2018 Eingang zum Stammlager Auschwitz mit der zynischen Überschrift: Arbeit macht frei Die von den Nazis hierher verschleppten Menschen wurden durch Arbeit vernichtet, wenn sie nicht in den Gaskammern ermordet wurden |
Foto: Friedensrat Markgräflerland 2018 Gedenktafel im Vernichtungslager Auschwitz Birkenau |
► Informationen über das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau | |
Wer von den Opfern spricht, darf zu Tätern nicht schweigen |
► Markgräflerland unterm Hakenkreuz |
Was tun!!
Für ein Neues Jahr 2024 in Frieden!!!
Das Lied vom Frieden
Der Blitz schlägt ein, und der Regen fällt,
Ob wir Millionen mächtiger sind Aus: Ernst Fischer / Hanns Eisler (1949) |
Sliman Mansour Hoffnung |
Sliman Mansour, geboren und aufgewachsen in Jerusalem, verbrachte seine Schulzeit in den Lutherischen Schulen in Bethlehem und in Beit Jala, wo er ersten Malunterricht erhielt. Nach dem Ende des Sechs-Tage-Krieges 1967 studierte er als erster palästinensischer Student an der berühmten israelischen Betzalel Kunstakademie. 1978 wurde er erster Präsident der Palaestinensischen Künstlervereinigung. Sliman Mansour versteht sich als politischer Künstler, der eine künstlerische Antwort auf politische Ereignisse sucht |
► Unsere letzte Aktion im alten Jahr: Fernfahrerweihnacht
So berichtet der "Reblandkurier":
Wer immer hier Hand angelegt hat, wen immer er gemeint hat: Uns gefällts!