Non NPD
Radio Dreyeckland hat ein Interview mit Uli Rodewald vom Friedensrat Markgräflerland zur NPD Hetze gesendet.
Zu hören ist es hier
► Strafanzeige wegen Hetzkampagne
Strafanzeige gegen NPD Hetze gestellt
Der Friedensrat Markgräflerland hat am 12. September Strafanzeige gegen die NPD wegen Volksverhetzung gestellt. Auch wenn es heißt: Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand - Gerechtigkeit also oft nur ein Zufallsprodukt ist - wollten wir diese Möglichkeit nicht außer Achtlassen, um der Hetze der neofaschistischen NPD in aller Öffentlichkeit entgegenzutreten.
Nicht nur an Gedenktagen gilt: Wehret den Anfängen!!! Dies gilt besonders für den ALL-Tag.
Allen, die uns bei unseren Schritten unterstützen unseren herzlichen Dank und die Aufforderung der Geschwister Scholl:
"Wenn jeder wartet, bis der nächste anfängt, wird keiner anfangen".
Fangt an.
Hier ein Artikel der "Badischen Zeitung"
ERINNERN HEISST: H A N D E L N
Faschismus ist keine Meinung!
Faschismus ist ein Verbrechen!
Methode Hersfeld
Zur Nachahmung empfohlen
Stadt schickte Bauhof gegen NPD aus
Bad Hersfeld nahm Hassplakate ab
Der Bad Hersfelder Bürgermeister Thomas Fehling (FDP) hat nach Rücksprache mit den anderen Magistratsmitgliedern Mitarbeiter des Bauhofs ausgeschickt, um in der gesamten Kreisstadt Wahlplakate der NPD entfernen zu lassen. Auf den Werbetafeln der rechtsextremistischen Partei ist eine ältere, bedrückt schauende Frau zu sehen ist. Darunter steht der Slogan: »Geld für die Oma statt für Sinti und Roma«.
Das habe, so Fehling, nichts mehr mit Wahlkampf zu tun, das sei »diskriminierend und gehört nicht in unsere Stadt«.
Nehmen wir uns die Methode Hersfeld zum Vorbild - im Markgräflerland und anderswo auch.
VORHER NACHHER
Noch ein Beispiel: Auf Anordnung des Oberbürgermeisters hängt Wiesbadener Feuerwehr NPD Plakate ab
► www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/13424489.htm