skip to content

Warum Menschen für Frieden protestieren

Gesammelte Kommentare zur Protest Petition gegen das Militärspektakel

Karl Glowsky (Castrop-Rauxel) - 21.04.2013 11:24 Uhr
Kanonen, Drohnen und Mörderröcke gehören unter Verschluss in die Kasernen und nicht auf Freundschaftsfeste, bzw. abgeschafft. Panzer sollten zu Baustahl geschmolzen und Uniformen zu Putzlappen verarbeitet werden. Wenn jeder Soldat einen anständigen Beruf nachgehen würde, dann wäre eine 30 Stundenwoche und die Rente mit 60 für alle, ohne Mehrkosten, möglich.

Madhu Ahrens (Isen) - 24.04.2013 07:09 Uhr
Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die hungern und nichts zu essen bekommen, denen, die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder.? (Dwight D.Eisenhower, Präsident der USA v. 1953 - 1961) "Meiner Meinung nach ist das Töten im Krieg keinen Deut besser als gewöhnlicher Mord." (Albert Einstein)

Anne-Katrin Vetter (Bamlach) - 17.04.2013 18:51 Uhr
Frieden schaffen ohne Waffen - Feste feiern ohne Uniformen - Toleranz statt Rassismus - Teilen statt Egoismus - Musik statt Maschinengewehrsalven - Blumen statt Bomben - Lieben, lachen, kämpfen, LEBEN!

Veronika Guhse (Müllheim) - 14.04.2013 11:54 Uhr
Mit Waffen verständigen wollen hat noch nie etwas bewirkt - miteinander reden - es sterben zu viele Unbeteiligte Kinder- Mütter - Männer - Habe in 2 Weltkriegen Onkel und Vettern und Bruder verloren. Ich habe genug davon. Meine Enkel und Urenkel sollen in Frieden leben und sich entwickeln können. Es reicht mit der "Kriegerei"

Nicht öffentlich (68600 Algolsheim) - 17.04.2013 16:26 Uhr
Militär gehört in die Kasernen

Petra Dr. Breitenfeldt (Breisach) - 15.04.2013 09:17 Uhr
Wenn das Militär feiern möchte, dann bitte in den Kasernen. Wer daran teil haben will, gehe dorthin. Wir haben gute Freunde in Frankreich, mit denen feiern wir bei jedem unserer Treffen unsere Freundschaft. Unsere Städte sollen militärfreie Zonen bleiben!

Klaus Dick (Ravensburg) - 14.04.2013 19:24 Uhr
Völkerverständigung braucht kein Militär und schon gar kein Militärspektakel. Viel wichtiger sind persönliche Begegnungen und zivile Zusammenarbeit in Drittstaaten.


Dora Pfeifer-Suger (Müllheim) - 14.04.2013 13:44 Uhr
Ich will keine Militarisierung des öffentlichen Raums. Bewaffnete Militäraufmärsche in der Öffentlchkeit sind Machtdemonstrationen wie sie in autoritären und dikatorischen Regimen statt finden. in einen friedlichen Staat mit freiheitlich demokratischer Grundordnung passen sie nicht.

Didier Nocus (Müllheim) - 13.04.2013 20:38 Uhr
L'amitié et la compréhension entre les peuples n'ont rien à voir avec la fraternité des armes et la belligérance. Il ne faut pas rendre hommage à la guerre.

Andrea Schukar (Alt Ruppin) - 01.05.2013 16:08 Uhr
Militäraufmarsch bei einem Fest- wie grotesk ist das denn!

Dieter Riebe (Bornheim) - 16.04.2013 16:17 Uhr
Militärspektakel sind Werbung für den nächsten Krieg.

Nicht öffentlich (Potsdam) - 14.04.2013 19:20 Uhr
Jeder Versuch, Militärpräsenz in der Öffentlichkeit zu zeigen, Militär zu integrieren und so einen "Grundkonsens" vorzutäuschen, muss verhindert werden.

Manfred Jeub (Freiburg) - 14.04.2013 15:24 Uhr
Tendenzen, Krieg wieder als Mittel der Politik salonfähig zu machen, sollte die Zivilgesellschaft widerstehen. Solche Aufmärsche gehören dazu.

Christoph Boeck (Buggingen) - 16.04.2013 20:49 Uhr
schlimm henug daß es Militär noch gibt ...auf Paraden kann man ja wohl ganz verzichten ...oder müssen wir Nordkorea Paroli bieten ?

Detlef Haußner (Darmstadt) - 15.04.2013 20:39 Uhr
Ich bin im Rahmen der Städteverschwisterungen sehr aktiv. Wir wollen Frieden - Militär stört da nur. Die wunderschöne Gegend beiderseits der Grenze in der das Fest stattfinden soll, ist mir wohlbekannt. Ich schätze die Offenheit der Menschen, deren Freundlichkeit und Friedfertigkeit. Mahnmale des Krieges (oder besser Mahnmale für den Frieden) stehen dort genügend herum - sie liefern des besten Grund, friedlich und militärfrei zu feiern. EIne der heiß umkämpften Zonen in der MItte Europas sollte ein wahrlich gutes Beispiel für den Frieden abgeben. Nie wieder Krieg! Eine Militärparade könnte ich mir aber vorstellen: die Soldaten der deutsch-französischen Brigade in vollem Zivil marschieren Arm in Arm für ihre Freundschaft und das Ziel eines in Frieden geeinten Europas. Der General in der Kluft des Räubers Hotzenplotz - das wäre echt der Hit.

Franz Herbert (Argenbühl) - 15.04.2013 03:19 Uhr
Liebe Leute, ich habe in Freiburg 7 Jahre studiert, meine Ex-Frau kommt aus St. Peter. Die Frau meines Bruders kommt aus Emmendingen. Wir kennen das Elsaß und wir kennen die Problematik der deutsch-französischen Beziehungen seit Karl dem Großen. Ein einstmals gemeinsames Volk wurde auseinanderdiffidiert und ausgenützt - mit vielen Toten. Deshalb heiße ich meine französischen Freunde willkommen, bei Wein, Weib und Gesang. Herbert Kleiner

Tobias Pflüger (Tübingen) - 14.04.2013 00:42 Uhr
Die deutsch-französische Brigade ist für die Kriegsführungsfähigkeit von NATO und EU eine wichtige Schüsseltruppe, da sie für die EU-Battle Groups und NATO Response Force (NRF) zur Verfügung steht. Die deutsch-französische Brigade steht für die Militarisierung der Europäischen Union und die zunehmenden Auslandseinsätze der Bundeswehr. Als ehemaliger Europaabgeordenter habe ich 2007 die deutsch-französische Brigade besucht. Ein Militärspektakel in Breisach und Neuf Brisach ist unnötig und setzt die falschen Akzente. Freunde brauchen keine Waffen! Breisach liegt im Wahlkreis Freiburg, in dem ich für DIE LINKE. für den Bundestag kandidiere. Ich unterstütze die Proteste gegen das Militärspektakel am 15. Juni.

Siegfried Buttenmüller (Gottenheim) - 13.04.2013 23:38 Uhr
Breisach als Mutterstadt des Breisgau ist durch viele Kriege im laufe der Jahrhunderte immer wieder total zerstört worden. Krieg ist nie eine Lösung sondern verschlimmert immer jedes Problem auf Kosten der Bevölkerung. Kein Aufmarsch von Soldaten in Breisach !

Gustav Rosa (Breisach) - 26.05.2013 00:46 Uhr
Warum erinnern mich solche Aufmärsche an die Paraden des Ostblocks wärend des "kalten Krieges"? Es wird Zeit, von ewig gestrigen Ritualen Abschied zu nehmen. Es geht auch anders: Wir leben die deutsch-französische Freundschaft ohne Gewalt und ohne Machtsymbole. Vive l'amitié franco-allemande!

Rainer Wolf (Horben (Breisgau)) - 19.05.2013 10:23 Uhr
Müssen wir wirklich nach Jahrhunderten leidvoller Feindschaft unsere Partnerschaft dadurch zum Ausdruck bringen, dass wir nun gemeinsam an nahezu jedem neu entfachtem Krieg auf der Welt teilnehmen?

Nicht öffentlich (Breisach) - 11.05.2013 14:04 Uhr
ich bin strikt gegen militärische Aufmärsche, die gehören hinter haushohe Kasernenmauern. wo sie keiner sieht und höhrt,außer denen, denen sowas gefällt.

Elsbeth Käfig (Müllheim) - 22.04.2013 12:44 Uhr
Wir brauchen kein Militär um Freundschaften zu schließen. Wir brauchen keine Waffendarstellungen um eine Verbundenheit herzustellen. Nachbarn brauchen sich und keine verbundene Armeen!

Lothar Höfler (Lindau) - 15.04.2013 14:28 Uhr
Zum Feiern gehören keine Kriegswerkzeuge und Aufmärsche von Soldaten. Wir sollten aus der Vergangenheit gelernt haben und das Militär im Hintergrund lassen. Andere Hilfsorganisationen wie: Polizei, DRK, Feuerwehr, etc, beanspruchen und bekommen eine solch privilegierte Behandlungen auch nicht. Soldaten in Zivil und privat als Mitbürger/innen können natürlich mitfeiern!

Nicht öffentlich (Waldshut) - 15.04.2013 02:58 Uhr
überall krieg und terror. deutsche soldaten werden wieder weltweit verschickt um wirtschaftliche interessen zu vertreten. profiteure sind aber ganz andere. kommen die soldaten als krüppel zurück müssen sie um ihre rente etc. hart kämpfen!!!

Daniel Weitbrecht (Tübingen) - 14.04.2013 22:17 Uhr
Ich bin gegen Gewalt und Militarisierung
 

Copyright © 2010 Friedensrat Markgräflerland | Website Templates by Tradebit | Powered by Website Baker