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Die AfD, das völkische Gesicht Deutschlands

Veröffentlicht von Friedensrat (admin) am Dec 04 2017
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Kommentar Die AfD, das völkische Gesicht Deutschlands

imago80694521h

Björn Höcke

Foto:

imago/Steve Bauerschmidt

Heute ist es sowieso egal. Alle berichten über die AfD und ihren Parteitag. Dabei war das Ergebnis vorhersehbar. Die rechte AfD ist nun noch weiter nach rechts gerückt. Die Flügel der Partei haben komische Namen wie liberal-konservativ und völkisch-nationalistisch.

Wirklich? Es gibt doch nur den einen Flügel: den von Björn Höcke. Hier zeigt sich eine politische Falle, denn nun geht es der AfD im Innern genauso, wie sie nach außen strategisch arbeitet. Alles dreht sich am Ende nur um den Lautesten, den Völkischsten, den Rechtesten. Sogenannte moderate Stimmen haben keine Chance.

Nach dem Parteitag bleibt trotz der tiefen Spaltung nur der eine Eindruck: In der Partei dominiert der völkische Rassismus. Und das ist auch irgendwie logisch.

Als in den Neunzigerjahren im Osten Deutschlands zunächst rechte Skinheads marodierten, hielt man sie für Opfer von Wende und Arbeitslosigkeit. Später organisierten sie sich in Kameradschaften mit flachen, aber konspirativen Strukturen. Besonders in ländlichen Regionen beherrschten sie das Gelände und die Jugendkultur. Gegen alternative Jugendliche gingen sie brutal vor, und Leute, die wie Ausländer aussahen, wurden gleich am Bahnhof mit Drohungen empfangen.

Dann kam die NPD und bot ihnen eine Kooperation an, gemeinsam würden sie lokale Macht gewinnen. Und sogar in Landtage einziehen.

Vom kleinbürgerlichen Wutbürger bis zu ebendem Professor

Und so geschah es dann. Die NPD war nicht für alle wählbar, doch mit dem Völkischen traf sie den Nerv der Zeit. Die Reaktion in Politik und Verwaltung reichte von eher hilflos bis verharmlosend. Die Hilflosen flehten um ein Verbot der NPD. Das würde – so dachten sie – ihrer Qual ein Ende machen.

Was für ein Albtraum war es für die wenigen, die diese nationalrevolutionäre und rassistische Stimmung benannten und selten Gehör fanden. Wir warnten vor dem osteuropäischen Nationalismus gepaart mit antikapitalistischen Ideen. Wir warnten vor der Brutalität, mit der die Nationalrevolutionäre vorgingen und wie eng die Neonazis mit ihnen verbunden waren.

Und schließlich warnten wir vor dem möglichen GAU, dass sich nämlich die Rechtsextremen im Osten mit den Nationalkonservativen im Westen verbinden könnten. Das schien lange kaum vorstellbar. Sächsischer Nazirüpel neben Pfälzer Ex-Professor? Russlandfan neben Rotweingenießer? Welche Partei könnte diese Milieus zusammenbringen?

Dann kamen Pegida und die AfD. Vom kleinbürgerlichen Wutbürger bis zu ebendem Professor, vom Neonazi bis zur alleinerziehenden Arbeitslosen. Hier fanden sich die Geister. Der kleinste und größte gemeinsame Nenner? Die deutsche Volksgemeinschaft. Am besten ohne den ganzen modernen Kram und die lästige Erinnerung an unrühmliche Zeiten. Und vor allem ohne Muslime, Juden oder andere Nicht-Weiße. Darum geht’s.

Am Ende ist es wurscht, ob die AfD viel mehr oder etwas weniger rechts ist. Was für einen Unterschied macht das schon? Ob Gauland nun gewählt wurde oder ein noch „Schlimmerer“.

Die AfD ist zur Projektionsfläche für alle geworden, die schon immer völkisch drauf waren. Ob im Osten oder der alten Bundesrepublik. Es ist egal. Wer heute die AfD anschaut, blickt in das völkische Gesicht Deutschlands.

– Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/28993180 ©2017

Kommentar Die AfD, das völkische Gesicht Deutschlands

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Björn Höcke

Foto:

imago/Steve Bauerschmidt

Heute ist es sowieso egal. Alle berichten über die AfD und ihren Parteitag. Dabei war das Ergebnis vorhersehbar. Die rechte AfD ist nun noch weiter nach rechts gerückt. Die Flügel der Partei haben komische Namen wie liberal-konservativ und völkisch-nationalistisch.

Wirklich? Es gibt doch nur den einen Flügel: den von Björn Höcke. Hier zeigt sich eine politische Falle, denn nun geht es der AfD im Innern genauso, wie sie nach außen strategisch arbeitet. Alles dreht sich am Ende nur um den Lautesten, den Völkischsten, den Rechtesten. Sogenannte moderate Stimmen haben keine Chance.

Nach dem Parteitag bleibt trotz der tiefen Spaltung nur der eine Eindruck: In der Partei dominiert der völkische Rassismus. Und das ist auch irgendwie logisch.

Als in den Neunzigerjahren im Osten Deutschlands zunächst rechte Skinheads marodierten, hielt man sie für Opfer von Wende und Arbeitslosigkeit. Später organisierten sie sich in Kameradschaften mit flachen, aber konspirativen Strukturen. Besonders in ländlichen Regionen beherrschten sie das Gelände und die Jugendkultur. Gegen alternative Jugendliche gingen sie brutal vor, und Leute, die wie Ausländer aussahen, wurden gleich am Bahnhof mit Drohungen empfangen.

Dann kam die NPD und bot ihnen eine Kooperation an, gemeinsam würden sie lokale Macht gewinnen. Und sogar in Landtage einziehen.

Vom kleinbürgerlichen Wutbürger bis zu ebendem Professor

Und so geschah es dann. Die NPD war nicht für alle wählbar, doch mit dem Völkischen traf sie den Nerv der Zeit. Die Reaktion in Politik und Verwaltung reichte von eher hilflos bis verharmlosend. Die Hilflosen flehten um ein Verbot der NPD. Das würde – so dachten sie – ihrer Qual ein Ende machen.

Was für ein Albtraum war es für die wenigen, die diese nationalrevolutionäre und rassistische Stimmung benannten und selten Gehör fanden. Wir warnten vor dem osteuropäischen Nationalismus gepaart mit antikapitalistischen Ideen. Wir warnten vor der Brutalität, mit der die Nationalrevolutionäre vorgingen und wie eng die Neonazis mit ihnen verbunden waren.

Und schließlich warnten wir vor dem möglichen GAU, dass sich nämlich die Rechtsextremen im Osten mit den Nationalkonservativen im Westen verbinden könnten. Das schien lange kaum vorstellbar. Sächsischer Nazirüpel neben Pfälzer Ex-Professor? Russlandfan neben Rotweingenießer? Welche Partei könnte diese Milieus zusammenbringen?

Dann kamen Pegida und die AfD. Vom kleinbürgerlichen Wutbürger bis zu ebendem Professor, vom Neonazi bis zur alleinerziehenden Arbeitslosen. Hier fanden sich die Geister. Der kleinste und größte gemeinsame Nenner? Die deutsche Volksgemeinschaft. Am besten ohne den ganzen modernen Kram und die lästige Erinnerung an unrühmliche Zeiten. Und vor allem ohne Muslime, Juden oder andere Nicht-Weiße. Darum geht’s.

Am Ende ist es wurscht, ob die AfD viel mehr oder etwas weniger rechts ist. Was für einen Unterschied macht das schon? Ob Gauland nun gewählt wurde oder ein noch „Schlimmerer“.

Die AfD ist zur Projektionsfläche für alle geworden, die schon immer völkisch drauf waren. Ob im Osten oder der alten Bundesrepublik. Es ist egal. Wer heute die AfD anschaut, blickt in das völkische Gesicht Deutschlands.

– Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/28993180 ©2017

Kommentar Die AfD, das völkische Gesicht Deutschlands

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Björn Höcke

Foto:

imago/Steve Bauerschmidt

Heute ist es sowieso egal. Alle berichten über die AfD und ihren Parteitag. Dabei war das Ergebnis vorhersehbar. Die rechte AfD ist nun noch weiter nach rechts gerückt. Die Flügel der Partei haben komische Namen wie liberal-konservativ und völkisch-nationalistisch.

Wirklich? Es gibt doch nur den einen Flügel: den von Björn Höcke. Hier zeigt sich eine politische Falle, denn nun geht es der AfD im Innern genauso, wie sie nach außen strategisch arbeitet. Alles dreht sich am Ende nur um den Lautesten, den Völkischsten, den Rechtesten. Sogenannte moderate Stimmen haben keine Chance.

Nach dem Parteitag bleibt trotz der tiefen Spaltung nur der eine Eindruck: In der Partei dominiert der völkische Rassismus. Und das ist auch irgendwie logisch.

Als in den Neunzigerjahren im Osten Deutschlands zunächst rechte Skinheads marodierten, hielt man sie für Opfer von Wende und Arbeitslosigkeit. Später organisierten sie sich in Kameradschaften mit flachen, aber konspirativen Strukturen. Besonders in ländlichen Regionen beherrschten sie das Gelände und die Jugendkultur. Gegen alternative Jugendliche gingen sie brutal vor, und Leute, die wie Ausländer aussahen, wurden gleich am Bahnhof mit Drohungen empfangen.

Dann kam die NPD und bot ihnen eine Kooperation an, gemeinsam würden sie lokale Macht gewinnen. Und sogar in Landtage einziehen.

Vom kleinbürgerlichen Wutbürger bis zu ebendem Professor

Und so geschah es dann. Die NPD war nicht für alle wählbar, doch mit dem Völkischen traf sie den Nerv der Zeit. Die Reaktion in Politik und Verwaltung reichte von eher hilflos bis verharmlosend. Die Hilflosen flehten um ein Verbot der NPD. Das würde – so dachten sie – ihrer Qual ein Ende machen.

Was für ein Albtraum war es für die wenigen, die diese nationalrevolutionäre und rassistische Stimmung benannten und selten Gehör fanden. Wir warnten vor dem osteuropäischen Nationalismus gepaart mit antikapitalistischen Ideen. Wir warnten vor der Brutalität, mit der die Nationalrevolutionäre vorgingen und wie eng die Neonazis mit ihnen verbunden waren.

Und schließlich warnten wir vor dem möglichen GAU, dass sich nämlich die Rechtsextremen im Osten mit den Nationalkonservativen im Westen verbinden könnten. Das schien lange kaum vorstellbar. Sächsischer Nazirüpel neben Pfälzer Ex-Professor? Russlandfan neben Rotweingenießer? Welche Partei könnte diese Milieus zusammenbringen?

Dann kamen Pegida und die AfD. Vom kleinbürgerlichen Wutbürger bis zu ebendem Professor, vom Neonazi bis zur alleinerziehenden Arbeitslosen. Hier fanden sich die Geister. Der kleinste und größte gemeinsame Nenner? Die deutsche Volksgemeinschaft. Am besten ohne den ganzen modernen Kram und die lästige Erinnerung an unrühmliche Zeiten. Und vor allem ohne Muslime, Juden oder andere Nicht-Weiße. Darum geht’s.

Am Ende ist es wurscht, ob die AfD viel mehr oder etwas weniger rechts ist. Was für einen Unterschied macht das schon? Ob Gauland nun gewählt wurde oder ein noch „Schlimmerer“.

Die AfD ist zur Projektionsfläche für alle geworden, die schon immer völkisch drauf waren. Ob im Osten oder der alten Bundesrepublik. Es ist egal. Wer heute die AfD anschaut, blickt in das völkische Gesicht Deutschlands.

– Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/28993180 ©2017

Kommentar Die AfD, das völkische Gesicht Deutschlands

imago80694521h

Björn Höcke

Foto:

imago/Steve Bauerschmidt

Heute ist es sowieso egal. Alle berichten über die AfD und ihren Parteitag. Dabei war das Ergebnis vorhersehbar. Die rechte AfD ist nun noch weiter nach rechts gerückt. Die Flügel der Partei haben komische Namen wie liberal-konservativ und völkisch-nationalistisch.

Wirklich? Es gibt doch nur den einen Flügel: den von Björn Höcke. Hier zeigt sich eine politische Falle, denn nun geht es der AfD im Innern genauso, wie sie nach außen strategisch arbeitet. Alles dreht sich am Ende nur um den Lautesten, den Völkischsten, den Rechtesten. Sogenannte moderate Stimmen haben keine Chance.

Nach dem Parteitag bleibt trotz der tiefen Spaltung nur der eine Eindruck: In der Partei dominiert der völkische Rassismus. Und das ist auch irgendwie logisch.

Als in den Neunzigerjahren im Osten Deutschlands zunächst rechte Skinheads marodierten, hielt man sie für Opfer von Wende und Arbeitslosigkeit. Später organisierten sie sich in Kameradschaften mit flachen, aber konspirativen Strukturen. Besonders in ländlichen Regionen beherrschten sie das Gelände und die Jugendkultur. Gegen alternative Jugendliche gingen sie brutal vor, und Leute, die wie Ausländer aussahen, wurden gleich am Bahnhof mit Drohungen empfangen.

Dann kam die NPD und bot ihnen eine Kooperation an, gemeinsam würden sie lokale Macht gewinnen. Und sogar in Landtage einziehen.

Vom kleinbürgerlichen Wutbürger bis zu ebendem Professor

Und so geschah es dann. Die NPD war nicht für alle wählbar, doch mit dem Völkischen traf sie den Nerv der Zeit. Die Reaktion in Politik und Verwaltung reichte von eher hilflos bis verharmlosend. Die Hilflosen flehten um ein Verbot der NPD. Das würde – so dachten sie – ihrer Qual ein Ende machen.

Was für ein Albtraum war es für die wenigen, die diese nationalrevolutionäre und rassistische Stimmung benannten und selten Gehör fanden. Wir warnten vor dem osteuropäischen Nationalismus gepaart mit antikapitalistischen Ideen. Wir warnten vor der Brutalität, mit der die Nationalrevolutionäre vorgingen und wie eng die Neonazis mit ihnen verbunden waren.

Und schließlich warnten wir vor dem möglichen GAU, dass sich nämlich die Rechtsextremen im Osten mit den Nationalkonservativen im Westen verbinden könnten. Das schien lange kaum vorstellbar. Sächsischer Nazirüpel neben Pfälzer Ex-Professor? Russlandfan neben Rotweingenießer? Welche Partei könnte diese Milieus zusammenbringen?

Dann kamen Pegida und die AfD. Vom kleinbürgerlichen Wutbürger bis zu ebendem Professor, vom Neonazi bis zur alleinerziehenden Arbeitslosen. Hier fanden sich die Geister. Der kleinste und größte gemeinsame Nenner? Die deutsche Volksgemeinschaft. Am besten ohne den ganzen modernen Kram und die lästige Erinnerung an unrühmliche Zeiten. Und vor allem ohne Muslime, Juden oder andere Nicht-Weiße. Darum geht’s.

Am Ende ist es wurscht, ob die AfD viel mehr oder etwas weniger rechts ist. Was für einen Unterschied macht das schon? Ob Gauland nun gewählt wurde oder ein noch „Schlimmerer“.

Die AfD ist zur Projektionsfläche für alle geworden, die schon immer völkisch drauf waren. Ob im Osten oder der alten Bundesrepublik. Es ist egal. Wer heute die AfD anschaut, blickt in das völkische Gesicht Deutschlands.

– Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/28993180 ©2017

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Die AfD, das völkische Gesicht Deutschlands

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Björn Höcke

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imago/Steve Bauerschmidt

Heute ist es sowieso egal. Alle berichten über die AfD und ihren Parteitag. Dabei war das Ergebnis vorhersehbar. Die rechte AfD ist nun noch weiter nach rechts gerückt. Die Flügel der Partei haben komische Namen wie liberal-konservativ und völkisch-nationalistisch.

Wirklich? Es gibt doch nur den einen Flügel: den von Björn Höcke. Hier zeigt sich eine politische Falle, denn nun geht es der AfD im Innern genauso, wie sie nach außen strategisch arbeitet. Alles dreht sich am Ende nur um den Lautesten, den Völkischsten, den Rechtesten. Sogenannte moderate Stimmen haben keine Chance.

Nach dem Parteitag bleibt trotz der tiefen Spaltung nur der eine Eindruck: In der Partei dominiert der völkische Rassismus. Und das ist auch irgendwie logisch.

Als in den Neunzigerjahren im Osten Deutschlands zunächst rechte Skinheads marodierten, hielt man sie für Opfer von Wende und Arbeitslosigkeit. Später organisierten sie sich in Kameradschaften mit flachen, aber konspirativen Strukturen. Besonders in ländlichen Regionen beherrschten sie das Gelände und die Jugendkultur. Gegen alternative Jugendliche gingen sie brutal vor, und Leute, die wie Ausländer aussahen, wurden gleich am Bahnhof mit Drohungen empfangen.

Dann kam die NPD und bot ihnen eine Kooperation an, gemeinsam würden sie lokale Macht gewinnen. Und sogar in Landtage einziehen.

Vom kleinbürgerlichen Wutbürger bis zu ebendem Professor

Und so geschah es dann. Die NPD war nicht für alle wählbar, doch mit dem Völkischen traf sie den Nerv der Zeit. Die Reaktion in Politik und Verwaltung reichte von eher hilflos bis verharmlosend. Die Hilflosen flehten um ein Verbot der NPD. Das würde – so dachten sie – ihrer Qual ein Ende machen.

Was für ein Albtraum war es für die wenigen, die diese nationalrevolutionäre und rassistische Stimmung benannten und selten Gehör fanden. Wir warnten vor dem osteuropäischen Nationalismus gepaart mit antikapitalistischen Ideen. Wir warnten vor der Brutalität, mit der die Nationalrevolutionäre vorgingen und wie eng die Neonazis mit ihnen verbunden waren.

Und schließlich warnten wir vor dem möglichen GAU, dass sich nämlich die Rechtsextremen im Osten mit den Nationalkonservativen im Westen verbinden könnten. Das schien lange kaum vorstellbar. Sächsischer Nazirüpel neben Pfälzer Ex-Professor? Russlandfan neben Rotweingenießer? Welche Partei könnte diese Milieus zusammenbringen?

Dann kamen Pegida und die AfD. Vom kleinbürgerlichen Wutbürger bis zu ebendem Professor, vom Neonazi bis zur alleinerziehenden Arbeitslosen. Hier fanden sich die Geister. Der kleinste und größte gemeinsame Nenner? Die deutsche Volksgemeinschaft. Am besten ohne den ganzen modernen Kram und die lästige Erinnerung an unrühmliche Zeiten. Und vor allem ohne Muslime, Juden oder andere Nicht-Weiße. Darum geht’s.

Am Ende ist es wurscht, ob die AfD viel mehr oder etwas weniger rechts ist. Was für einen Unterschied macht das schon? Ob Gauland nun gewählt wurde oder ein noch „Schlimmerer“.

Die AfD ist zur Projektionsfläche für alle geworden, die schon immer völkisch drauf waren. Ob im Osten oder der alten Bundesrepublik. Es ist egal. Wer heute die AfD anschaut, blickt in das völkische Gesicht Deutschlands.

– Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/28993180 ©2017

 

 

Zuletzt geändert am: Dec 04 2017 um 7:30 PM

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